
Liblar in alten Ansichten
Levertijd: 2 - 3 werkdagen (onder voorbehoud). Het getoonde omslag kan afwijken.
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27 In der Werkstatt der Grube Liblar 1937; hinten rechts die Werkzeugausgabe.
28 Förderung der letzten Kohle auf der Grube Liblar 1958. Es sind ein Schaufelradbagger, ein Eimerkettenbagger sowie ein Schürfkübelbagger zu
sehen. In den Gebäuden rechts, die am östlichen Rand der Grube in Höhe der ehemaligen Brühler Straße standen, konnten die Liblarer Briketts für
ihren Hausbrand abholen. Im Hintergrund links die Häuser der heutigen Seestraße. Während des Zweiten Weltkrieges hatte man dort einen Luftschutzbun-
ker in die Kohle gegraben, in dem die Liblarer die Bombenangriffe überstanden.
29 Sprengung der Schornsteine der Brikettfabrik Liblar 1961. Im Vordergrund ein Moped der Marke NSU. Der PKW ist entweder ebenfalls von NSU ader van Fiat.
30 Bliek in den Tagebau Concordia urn 1910. Das geringmächtige Deckgebirge und die Kohle wurden noch ganz in Handarbeit abgetragen. Die Koh-
lenhauer gelangten mittels hoher Leitern an die Kohlestöße und versuchten, die Kohle so in die sogenannten Rolllöcher Ioszumachen, dass diese möglichst
in die unter dem Trichter plazierten Loren rutschte. Die Loren wurden dann über die sternförmig gelegten Gleise im Vordergrund bis an den rechts
sichtbaren Beginn der Kettenbahn geschoben. Der Kohlestoß rechts wurde wegen der Brandgefahr mit Wasser besprüht.
31 Freigelegtes Kuhlenfeld im Tagebau Concordia um 1920. Bevor die Braunkohle in großen Gruben abgebaut wurde, betrieb man den sogenannten
Kuhlenbau. Dabei wurde die Kohle in einem Schacht von etwa drei bis vier Metern Breite abgebaut. Erreichte man das Grundwasser, wurde im Abstand
von wenigen Metern daneben eine neue Kuhle gegraben. Mit dem Abraum wurde das verbliebene Loch verfüllt. So bildete sich im Laufe der Zeit ein
Kuhlenfeld, wie es hier freigelegt wurde, um noch die stehengebliebene Kohle zu gewinnen.
32 'Deutsche Bergarbeiter'. so wurde dieses Foto von Arbeitern der Grube Concordia im Archiv der
Firma Rheinbraun im Original betitelt. Die Aufnahme entstand etwa 1938.
33 Bauernhof und Kartoffelhandlung Esser, CarlSchurz-Straße Nr. 27, um
1930. Heute befindet sich in dem Gebäude das Restaurant Esserhof.
34 Kartoffelverkauf am Esserhof 1 942. In den Kriegs- und Nachkriegsjahren war die Nachfrage
nach dem Grundnahrungsmittel Kartoffeln besonders groß. Eine Familie kellerte damals als Hauptnahrungs-
grundlage mehrere Zentner ein. Mit dem Handwagen wurde der Kartoffelvorrat für den Winter über
die gepflasterte CarlSchurz-Straße abtransportiert.
35 'Brotverdiener Max' des Bauern Iohann Esser beim Pflügen auf dem Feld im Iahre 194-1.
36 Der Liblarer Milchmann mit seinem Pferdekarren am Schlunkweg um
1930. Im Hintergrund die Schlote der Brikettfabrik Liblar.